Bitcoin und Cloud Mining

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Der rasante Kursanstieg des Bitcoins im Dezember 2017 hat die Debatte rund um Kryptowährungen und deren Verwendungsweise erneut angeheizt. Die Nachfrage nach Bitcoins, Ethereum, Iota usw. nimmt stetig zu und lässt den Kurs in die Höhe schnellen. Viele wollen in das Bitcoingeschäft einsteigen, um möglichst schnell und möglichst viel Geld zu verdienen. Wer bequem von zuhause aus selbst Bitcoins farmen will, muss entweder Mining Hardware oder Software kaufen oder in Cloud Mining investieren. Beim Cloud Mining wird das Schürfen von Bitcoins, Ethereum, Litecoins und vielen anderen Kryptowährungen deutlich vereinfacht, indem Cloud Mining-Anbieter gegen eine einmalige Gebühr Rechenleistung zur Verfügung stellen. Man bezahlt die Gebühr und bekommt dafür die durch die gemietete Rechenleistung erwirtschafteten Erträge. Bei den meisten Anbietern für das Bitcoin Mining kann man unterschiedliche Kryptowährungen gleichzeitig minen, sodass man ein breites Portfolio an diversen Coins aufbaut.
Die Cloud Mining-Anbieter oder Mining Pools sitzen meistens in Ländern mit sehr günstigen Strompreisen oder Zugang zu alternativen Energiequellen und betreiben dort ganze Serverfarmen.

Wir sprachen über das Thema Bitcoin und Cloud Mining sowie deren Risiken und Nebenwirkungen mit dem Miningexperten Frank Schacht.
Audio
16:38 min, 30 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.01.2018 / 13:11

Dateizugriffe: 1811

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Semen
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 18.01.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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