Anerkennung von "Asozialen" und "Berufsverbrechern" als Opfer des Nationalsozialismus
ID 87775
Mehrere zehntausend Menschen wurden im Nationalsozialismus als "Asoziale" oder "Berufsverbrecher" in Konzentrationslager eingewiesen, wo sie einen schwarzen oder grünen Winkel auf der Kleidung tragen mussten. Weil sie nicht in die »deutsche Volksgemeinschaft« passten, wurden sie als „Ballastexistenzen“ bezeichnet und weg gesperrt oder sogar ermordet. Trotzdem findet bis heute kaum Gedenken an diese Menschen statt und sie sind bis heute nicht als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt. Eine Petition an den Bundestag will das nun endlich ändern, gestartet hat diese Petition Frank Nonnenmacher. Mit ihm sprach Saskia von Radio Corax.
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11:07 min, 15 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.03.2018 / 10:45
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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09:41 min, 13 MB, mp3
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Upload vom 01.03.2018 / 10:51
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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