Frauenkampftag und Gefangenengewerkschaft GG/BO
ID 87982
Gebauter Beitrag zu Aktivitäten der Gefangenengewerkschaft GG/BO am 8. und 11. März 2018 in Chemnitz.
Audio
06:51 min, 9653 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.03.2018 / 23:10
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Dateizugriffe: 1989
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod:
Anlässlich des Frauenkampftags demonstrierten vergangenen Sonntag 300 Aktivistinnen und Aktivisten von der Technischen Universität zum Frauengefängnis auf der Reichenhainer Straße. Aufgerufen zur Demonstration hat die Gefangengewerkschaft GG/BO, die sich seit 2014 für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen im deutschen Justizvollzug einsetzt. Der Frage, warum Gefangene eine Gewerkschaft brauchen, ist Yannic von RadioT nachgegangen.
Abmod:
Ein Beitrag von Yannic über das Engagement der Gefangengewerkschaft GG/BO. Während es bei der letztjährigen Demonstration zu gewaltvollen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Aktivisten kam, lief die gestrige Demonstration weitgehend friedlich ab.
Im Anschluss an die Kundgebung kam es bei einer Verkehrskontrolle eines Teilnehmers zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Menschen, die sich mit dem Kontrollierten solidarisierten. Nun laufen gegen 44 der Personen Ermittlungen. Die Demonstrationsanmelderin und Linken-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel schrieb dazu auf Twitter von „sinnloser Eskalation“ und „Polizeigewalt“.
Anlässlich des Frauenkampftags demonstrierten vergangenen Sonntag 300 Aktivistinnen und Aktivisten von der Technischen Universität zum Frauengefängnis auf der Reichenhainer Straße. Aufgerufen zur Demonstration hat die Gefangengewerkschaft GG/BO, die sich seit 2014 für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen im deutschen Justizvollzug einsetzt. Der Frage, warum Gefangene eine Gewerkschaft brauchen, ist Yannic von RadioT nachgegangen.
Abmod:
Ein Beitrag von Yannic über das Engagement der Gefangengewerkschaft GG/BO. Während es bei der letztjährigen Demonstration zu gewaltvollen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Aktivisten kam, lief die gestrige Demonstration weitgehend friedlich ab.
Im Anschluss an die Kundgebung kam es bei einer Verkehrskontrolle eines Teilnehmers zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Menschen, die sich mit dem Kontrollierten solidarisierten. Nun laufen gegen 44 der Personen Ermittlungen. Die Demonstrationsanmelderin und Linken-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel schrieb dazu auf Twitter von „sinnloser Eskalation“ und „Polizeigewalt“.
Kommentare
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13.03.2018 / 09:56 | die Meike und Sabine, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im Morgenradio
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Dankeschöm schön gemachter beitrag! | |