Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg) lässt derzeit gegen die vom bayerischen Kabinett das
am 24. April 2018 beschlossene Kreuzpflicht in bayerischen Behörden eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof bzw. Bundesverfassungsgericht prüfen.
Denn ab heute sollen sie hängen, die Kreuze in öffentlichen Gebäuden.
Ministerpräsident Markus Söder war dies ein besonderes Anliegen als er sein Amt antrat.
Das aber bereits 1995 zum Beispiel das aufhängen von Kreuzen in Schulen gegen die Religionsfreiheit verstösst, das ignoriert Söder und deswegen geht es nun vor Gericht.
Wir sprachen mit Assunta Tammelleo, der stellvertretenden Vorsitzenden des bfg München
über ihren heutigen Aktionstag und die geplante Klage gesprochen: