Zur Theorie der Stadtguerilla in der BRD
ID 89657
Nach 1968 zerfiel die Außerparlamentarische Opposition in zahlreiche Gruppierungen und Bewegungsfraktionen, die jeweils eigene Wege gegangen sind. Dazu gehörten auch die verschiedenen Gruppen des bewaffneten Kampfes. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Arbeit - Bewegung - Geschichte" hat Robert Wolff einen Text mit dem Titel "Das Konzept Stadtguerilla – Die Entzauberung kommunistischer Guerilla- und Revolutionstheorien?" geschrieben. In diesem Text arbeitet er heraus, dass die Theorie bei den bewaffneten Gruppen einen nachgeordneten Stellenwert hatte. Wir sprachen mit ihm über seinen Text und fragten ihn zunächst, unter welchen Bedingungen die bewaffneten Gruppen nach 1968 entstanden sind.
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Zur aktuellen Ausgabe der "Arbeit - Bewegung - Geschichte": http://www.arbeiterbewegung-jahrbuch.de/...
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Audio
23:46 min, 38 MB, mp3
mp3, 223 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.06.2018 / 13:24
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Dateizugriffe: 11820
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.06.2018 / 12:54 | Hanna, free FM, Ulm |
Danke
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Wir senden den Beitrag um 15.00 Uhr in der Ulmer Freiheit. Danke! | |
29.06.2018 / 18:55 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 01.07.18 um 15 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
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Vielen Dank! | |