Podiumsdiskussion DVBS am 15.10.2018 in Frankfurt

ID 91564
 
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am Montag, den 15. Oktober diskutierte der DVBS mit den Sprecher*innen der im hessischen Landtag vertretenen Parteien Fragen, die sich aus der Umsetzung der EU-Richtlinie zur digitalen Barrierefreiheit ergeben.
Audio
01:43:53 h, 83 MB, mp3
mp3, 112 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.10.2018 / 12:38

Dateizugriffe: 2383

Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: hike (Mitschnitt)
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 18.10.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
U. a. Fragen wie: Wie werden die notwendigen Regelungen ins hessische Behindertengleichstellungsgesetz eingefügt? Ein Kernpunkt ist etwa die Einbindung der Kommunen. Die Moderation hatte Uwe Boysen, langjähriger ehemaliger Vorsitzender des Deutschen Vereins der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V.,.
Als Experte in Fragen digitaler Barrierefreiheit nahm auch Oliver Nadig von der Deutschen Blindenstudienanstalt teil.
Dritter Kooperationspartner der Veranstaltung ist der Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen.

Eine mündliche Anhörung zur Novellierung des hessischen Behindertengleichstellungsgesetzes, die noch in dieser Legislaturperiode erfolgen soll, wurde nicht vorgesehen, was ebenfalls Gegenstand der Kritik ist.

Auf dem Podium waren folgende Personen (v.l.n.r.):
Bodo Pfaff-Greifenhagen (CDU)
Sigrid Erfurth (Bündnis 90 / Die Grünen)
Uwe Boysen (Moderation)
Stefan Müller (FDP)
Ernst-Ewald Roth (SPD)
Marianna Schott (Linke)