Kulturaktivismus für offene Städte in der Ukraine

ID 92006
 
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Interview mit Silke Hüper, Projektleiterin Kyiv-Dialogue
Audio
07:12 min, 16 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.11.2018 / 00:07

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Joerg B.
Radio: Radio T, Chemnitz im www
Produktionsdatum: 12.11.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wenn über die Ukraine berichtet wird, dann vor allem zu den Themen kriegerische Auseinandersetzungen in der Ostukraine und Korruption. Gelegentlich klingen die schwierigen Bedingungen der Zivilgesellschaft an. Selbstorganisierte, selbstbestimmte Kultur hat es nirgendwo leicht. Der von einer schweren Krise geprägte Alltag in der Ukraine macht es den Kulturaktivistinnen und -aktivisten vor Ort aber besonders schwer. Silke Hüper, lange in Chemnitz aktiv, erzählt über Kultur und Graswurzelinitiativen in der ukrainischen Provinz. Diese stellen sich morgen im Chemnitzer Weltecho vor.

Jörg von Radio T sprach mit Silke.


"Die KIEWER GESPRÄCHE (Kyiv Dialogue) sind seit 2005 eine überparteiliche und unabhängige Plattform für den Dialog zwischen der Ukraine und Deutschland. Sie verbinden meinungsbildende MultiplikatorInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Medien beider Gesellschaften. Seit 2017 unterstützen acht RegionalkoordinatorInnen reformorientierte, lokale AktivistInnen und partizipative Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten in der Ukraine." (Eigendarstellung)