Der spielende Mensch im Kapitalismus
ID 92983
Das Spielen kann ein schöner Aufenthalt im Ausnahmezustand sein: es muss mit Ernst betrieben werden, aber keinem Nutzen unterliegen. Zumindest wenn es ein echtes Spiel ist.
Doch dieses ist in Gefahr, meint der Philosoph Christoph Quarch, und hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Neurobiologen Gerald Hüther ein Buch zur Rettung des Spiels verfasst.
Wir haben mit ihm über das Spielerische, seine Grenzen und den gesellschaftlichen Stand des Spielens gesprochen.
Doch dieses ist in Gefahr, meint der Philosoph Christoph Quarch, und hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Neurobiologen Gerald Hüther ein Buch zur Rettung des Spiels verfasst.
Wir haben mit ihm über das Spielerische, seine Grenzen und den gesellschaftlichen Stand des Spielens gesprochen.
Audio
24:02 min, 55 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 04.01.2019 / 17:35
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Wirtschaft/Soziales
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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