Von der Notwendigkeit geschlechtergerecht zu Fomulieren

ID 93438
 
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Interview mit Christa Binswanger, Dozentin für Gender und Diversity darüber, wie Sprache Wirklichkeit mitformt...
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07:42 min, 18 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.02.2019 / 20:03

Dateizugriffe: 2038

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Entstehung

AutorInnen: katrin hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 04.02.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Biologinnen und Biologen, Wähler_Innen, Studierende – Wer RaBe-Info hört, der oder dem ist sicher schon aufgefallen, dass wir in unseren Beiträgen und Moderationen eine geschlechter-gerechte Sprache verwenden.
Die Sapir-Whorf-Theorie besagt, dass Sprache unsere Wahrnehmung der Welt aktiv beeinflusst und somit auch unser Handeln. Wer Frauen und andere Geschlechter sprachlich sichtbar macht, trägt also bei zu mehr Gleichstellung in der Gesellschaft.
Katrin Hiss sprach mit Christa Binswanger, Dozentin für Gender und Diversity an der Uni St. Gallen. Sie wollte von ihr wissen, ob es wissenschaftliche Studien gäbe, die bestätigten, dass das sprachliche Sichtbar-machen von Frauen einen positiven Einfluss habe auf die Gleichstellung der Geschlechter.

Kommentare
05.02.2019 / 08:42 die meike, Radio Dreyeckland, Freiburg
danke
gespielt im mora von heute. spannend!
 
26.02.2019 / 14:01 marie,
wird gesendet
in osmose am 2.3. danke