Wie können emanzipatorische Radios mit der BDS-Kampagne umgehen?

ID 94885
 
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Die BDS-Bewegung ist seit mehr als 10 Jahren ein viel diskutiertes Phänomen. Jedoch steht sie gerade wegen eines antisemitischen Charakters in der Kritik. Dabei ist sie eine politische Kampagne, die auch stark im kulturellen Bereich um Milhilfe wirbt. So sind es mittlerweile sehr häufig Musikerinnen und Musiker, die den Kampf der BDS-Kampagne fortführen. Jedoch wird es gerade hier für Radiomachende auch bei der Musikauswahl schwierig, wenn man sich nicht mit der politischen Agenda jener Künstlerinnen und Künstler gemein machen möchte. So wären wir wieder bei der Ausgangsfrage: Wie sollte man mit Künstlerinnen und Künstlern im Radio umgehen, die sich mit der BDS-Kampagne solidarisieren?
Audio
16:25 min, 23 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.04.2019 / 19:20

Dateizugriffe: 2446

Klassifizierung

Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: CX - Corax - Kultur - Protur
Entstehung

AutorInnen: ta
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 17.04.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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