"Wir werden den Kohleausstieg selbst einleiten" - Aktionswoche und zwei Großdemos im Rheinischen Braunkohlerevier zwischen dem 19. bis 24. Juni 2019
ID 95896
Zeitgleich gibt es in den kommenden Tagen von verschiedenen großen Klimabewegungen sich gegenseitig unterstützende Massenaktionen und Großdemos.
Von heute, Mittwoch, den 19. bis Montag, den 24. Juni hat die Klimagerechtigkeitsbewegung Ende Gelände im Raum Köln/Mönchengladbach/Aachen im Rheinischen Braunkohlerevier zu einer Aktionswoche aufgerufen, zu Massenprotesten und Blockaden der Kohle-Infrastruktur.
Der Grund: als größte CO2 Quelle Europas zerstört die Braunkohleindustrie im Rheinland die Zukunft von Menschen weltweit,
Zeitgleich, für Freitag, den 21. Juni, organisiert Fridays For Futur zu einer länderübergreifenden Großdemo mit Schüler*innen aus 17 Ländern und mobilisiert für Samstag zum Tagebau Gartzweiler.
Ebenfalls zeitgleich ruft ein Bündnis eher bürgerlicher Organisationen wie BUND, Greenpeace und Campact am Samstag zu einem Aktionstag und Protestmarsch auf. Motto: "Kohle stoppen - Klima und Dörfer retten" (Anmod. im Interview enthalten bis ca.2´)
"unsere Themen tragen wir von der Grube auf die Straße auf die Felder......wir brauchen nicht nur eine Energiewende sondern eine Agrarwende, auch eine Mobilitätswende......"
Ein Interview mit Nike Malhaus von Ende Gelände über die Veränderungen seit letztem Jahr,unglaubliche Solidaritäten, unterschiedliche politische Ansätze und Wege und gemeinsamer Ziele, über grundsätzliche Veränderungen und warum es keine Erwartungen an politisch Regierende gibt.
Von heute, Mittwoch, den 19. bis Montag, den 24. Juni hat die Klimagerechtigkeitsbewegung Ende Gelände im Raum Köln/Mönchengladbach/Aachen im Rheinischen Braunkohlerevier zu einer Aktionswoche aufgerufen, zu Massenprotesten und Blockaden der Kohle-Infrastruktur.
Der Grund: als größte CO2 Quelle Europas zerstört die Braunkohleindustrie im Rheinland die Zukunft von Menschen weltweit,
Zeitgleich, für Freitag, den 21. Juni, organisiert Fridays For Futur zu einer länderübergreifenden Großdemo mit Schüler*innen aus 17 Ländern und mobilisiert für Samstag zum Tagebau Gartzweiler.
Ebenfalls zeitgleich ruft ein Bündnis eher bürgerlicher Organisationen wie BUND, Greenpeace und Campact am Samstag zu einem Aktionstag und Protestmarsch auf. Motto: "Kohle stoppen - Klima und Dörfer retten" (Anmod. im Interview enthalten bis ca.2´)
"unsere Themen tragen wir von der Grube auf die Straße auf die Felder......wir brauchen nicht nur eine Energiewende sondern eine Agrarwende, auch eine Mobilitätswende......"
Ein Interview mit Nike Malhaus von Ende Gelände über die Veränderungen seit letztem Jahr,unglaubliche Solidaritäten, unterschiedliche politische Ansätze und Wege und gemeinsamer Ziele, über grundsätzliche Veränderungen und warum es keine Erwartungen an politisch Regierende gibt.
Audio
12:02 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.06.2019 / 12:21
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Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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19.06.2019 / 22:28 | Uwe, Radio Blau, Leipzig |
19.06.2019
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