"Täterschutz - ist eine politische Entscheidung und ein kollektives Verbrechen!"

ID 96425
Erste 1,5 Std (Hauptteil)
"Täterschutz - ist eine politische Entscheidung und ein kollektives Verbrechen!"
Diese These wollen wir an 3 Beispielen deutlich machen.

Wir wollen deutlich machen, dass die Ermittlungsbehörden von den politisch Verantwortlichen angewiesen worden sind, bei Verbrechen mit rassistischem Hintergrund die Täterschaft nicht zu ermitteln.

Diese politische Entscheidung, Rassismus in der Mitte der Gesellschaft zu leugnen, die Täter zu rassistisch motivierten Verbrechen zu ermutigen, die Täter zu decken und zu verstecken und die Täter nicht zur Verantwortung zu ziehen wollen wir darstellen:

- am Brandanschlag gegen Geflüchtete in Lübeck am 18. Januar 1996;
- an der Ermordung von Oury Jalloh, der im Polizeigewahrsam am 7. Januar 2005 verbrannt wurde;
- an der Ermordung von Halit Yozgat, der als 9. Opfer des NSU am 6. April 2006 erschossen wurde.

Wir haben Texte zusammengestellt, die wir uns hier vorstellen und anschließend diskutieren wollen.
Wir zitieren Beiträge von Betroffenen rassistischer Gewalt und Initiativen, die dazu arbeiten. Und wir haben zu einzelnen Abschnitten unseres Gesprächs Musik ausgewählt, die wir hier zusammen hören. Sendung der

ag.aahh@gmx.de Erstausstrahlung am 19. Januar 2019
Audio
01:32:46 h, 85 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.07.2019 / 14:20

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache:
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Redaktion 3
Radio: FSK, Hamburg im www
Produktionsdatum: 19.07.2019
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Zweite 1,5 Std
Audio
01:28:40 h, 81 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.07.2019 / 14:26
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