Wohnen ohne Auto - Stellplatzpflicht geht auf Hitler zurück und macht Wohnungsbau teurer

ID 97049
 
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Gunhild Preuß-Bayer von Wohnen ohne Auto. Sie erzählte uns von der Änderung der Stadtplanung hin zu weniger Stellplätzen pro Wohnung und was Hitler damit zu tun hatte, dass noch heute jeder Wohnung ein Stellplatz zugewiesen werden soll.
Audio
14:40 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.09.2019 / 18:18

Dateizugriffe: 3172

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.09.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ist Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, schon mal aufgefallen, dass in unseren Studios immer wieder der Verkehr zu hören ist? Obwohl unsere Fensterscheiben 3-fach verglast und extra schallisoliert sind, den Verkehr auf der Schwanthalerstraße können wir fast nicht ausblenden. Aber das passt ganz gut zu einem Studio mitten in der Autostadt München. Und als Münchnerinnen und Münchner haben Sie sich sicherlich eh schon an den Verkehrslärm gewöhnt. Dem kommt man in der Stadt letztlich nicht aus. Aber es gibt Menschen, die sich darüber Gedanken machen, wie das anders sein könnte. So zum Beispiel Gunhild Preuß-Bayer von der Initiative Wohnen ohne Auto. Wir wollten von ihr wissen, was sich im Wohnungsbau ändern muss um eine Stadt autofreier zu gestalten.

Kommentare
11.09.2019 / 13:02 marie,
wird gesendet
in Osmose am 14.9.2019. danke