Grüner Kolonialismus in Honduras und anderswo

ID 97143
 
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Interview mit Magdalena Heuwieser über den Mythos von CO²-Kompensationen und der „Green Economy“.

Honduras gehört zu jenen Ländern, die weltweit am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Umwelt-, Klima- und Finanzkrise verlangen nach raschen Lösungen, doch wie sehen diese in der Praxis aus? Wie werden scheinbar klima- und umweltfreundliche Vorhaben in dem zentralamerikanischen Land umgesetzt?

Mit diesen Fragen hat sich Magdalena Heuwieser auseinander gesetzt und ein Buch darüber geschrieben.
Im Interview definiert sie Landgrabbing, erläutert was mit "grünem Kolonialismus" gemeint ist und beschreibt die Auswirkungen sogenannter Entwicklungsprojekte und CO²-Ausgleichsmaßnahmen auf die lokale indigene Bevölkerung. Thematisiert werden weiterhin die Reaktionen der Bevölkerung und was das alles mit unserem Lebensstil in westlichen Industrieländern zu tun hat.
Audio
20:47 min, 14 MB, mp3
mp3, 91 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.09.2019 / 18:56

Dateizugriffe: 2109

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: geborgte Zukunft
Entstehung

AutorInnen: Uwe
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 09.09.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
11.09.2019 / 13:50 Tagesredaktion, free FM, Ulm
wird gesendet
15:00 wirds gesendet, vielen DAnk!
 
12.09.2019 / 07:43 Martin, Radio Unerhört Marburg (RUM)
In der #Donnerstagsfrühschicht vom 12.09.2019
... gesendet. Vielen Dank!