Erste Hilfe auf See – die Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer
ID 98080
Seit 2015 wagen von Jahr zu Jahr weniger Menschen den Fluchtweg über das Mittelmeer nach Europa. Aber zugleich sterben immer mehr Flüchtlinge auf diesem Weg, denn er wird immer gefährlicher. Ein Grund dafür ist, dass die staatlich organisierte Seenotrettung gestoppt worden ist. Jetzt leisten private Seenotretter die nötige humanitäre Hilfe für schiffbrüchige Geflüchtete. In der Sendung stellen wir zunächst die Arbeit der Seerettungsinitiative Sea-Eye vor. Danach erzählt ein junger Eriträer von seiner Flucht über das Mittelmeer. Wie eine Stadt zum „Sicheren Hafen“ für Flüchtlinge wird, erläutert schließlich eine Vertreterin der Initiative Seebrücke.
Audio
45:57 min, 42 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.10.2019 / 13:55
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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21.11.2019 / 14:03 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 24.11.19 um 20 Uhr im Radio T UKW Chemnitz 102,7 MHz
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Vielen Dank! | |