„Die Zeiten werden etwas rauer, aber das kann uns nicht abschrecken, weil wir alle wissen: Solidarität ist unsere stärkste Waffe und Solidarität verbindet!“ schrieb der Bundesvorstand der Roten Hilfe in der Vereinszeitschrift. Daher die gute Nachricht zuerst: Der Rote Hilfe e.V. wächst allen Anfeindungen zum Trotz. Derzeit sind über 11.000 Menschen Mitglied. Mit der Kampagne „Solidarität verbindet“ will die Rote Hilfe sich inhaltlich und thematisch erweitern. Ziel der Kampagne: Mehr Bewusstsein schaffen, für die seit über 40 Jahren bestehende bundesweite und strömungsübergreifende Arbeit. Und damit den Verein in der gesamten Linken, in sozialen Bewegungen und einer interessierten Öffentlichkeit bekannter machen. Zum einen muss Solidarität breiter diskutiert werden. Zum anderen muss für Solidarität geworben werden. Wir sprachen mit Henning vom Bundesvorstand der Roten Hilfe über die Inhalte der Kampagne, sowie seine Einschätzung zu den gegenwärtigen Angriffen von Finanzämtern auf linke Strukturen. Zuerst fasst Henning jedoch die Arbeit der Roten Hilfe noch einmal zusammen.

Mehr Infos zur Roten Hilfe: https://www.rote-hilfe.de

Mehr Infos zur Kampagne „Solidarität verbindet“: https://www.solidaritaet-verbindet.de/so...