„Das Territorium ist wie ein Gemeinschaftshaus“

ID 99337
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Honduras liegt in Zentralamerika, einer Region die nur 0,5% der weltweiten Landmasse ausmacht, aber mehr als 7% des weltweiten Artenreichtums beherbergt. Doch die natürlichen Ressourcen und die Biodiversität sind stark gefährdet. In Honduras sind die Ursachen dafür einerseits der Klimawandel: Honduras gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Ländern weltweit. Andererseits ist es die neoliberale Wirtschaftspolitik, die auf einen schonungslosen Abbau der natürlichen Ressourcen trotz des Klimawandels setzt. Die an der Nordküste lebenden Garífuna wehren sich dagegen und versuchen gleichzeitig, sich vor den schlimmsten Folgen des Klimawandels zu schützen.
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10:40 min, 24 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 14.01.2020 / 16:19

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt
Serie: ONDA-Beiträge
Entstehung

AutorInnen: Jutta Blume
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 14.01.2020
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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Kommentare
22.01.2020 / 20:19 Praktikumsgruppe, Radio Dreyeckland, Freiburg
Danke!
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