30% Ökolandwirtschaft bis 2030 in Baden-Würtemberg: Risiken und Nebenwirkungen
ID 99474
Die Halbierung der Pestizide, deutlich mehr Öko-Landbau und mehr Lebensräume: Baden-Württemberg hat einen ambitionierten Gesetzentwurf gegen das Arten- und Höfesterben auf den Weg gebracht. Außerdem will die Landesregierung einen Anteil von 30 -40% Ökolandbau bis 2030 erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt der Trägerkreis des Volksbegehrens Artenschutz – „Rettet die Bienen“ und hat einstimmig beschlossen, den von den Ministern präsentierten Gesetzentwurf für mehr Artenschutz als Alternative zum ursprünglich gestarteten Volksbegehren zu akzeptieren. Aber der Gesetzesentwurf stößt auch auf Kritik aus der Ökobranche. Biobäuer:innen befürchten unter anderem einen Preisverfall. Wir haben mit Tanja Holzschuh gesprochen. Sie ist Biobäuerin aus Baden-Würtemberg und stellvertretende Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft dort.
Audio
10:38 min, 9016 kB, mp3
mp3, 115 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.01.2020 / 09:38
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Serie: CX - Corax - Umwelt - Grünes
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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