Lateinamerika nach den Linksregierungen. Was nun?

ID 99752
 
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Progressive Regierungen haben in den verschiedenen lateinamerikanischen Ländern eine Aufbruchsbewegung gestartet und die Gesellschaft verändert. Von damals, Anfang der 2000er Jahre ist aber nicht mehr viel übrig, die Rechte wird wieder stärker.
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12:15 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.02.2020 / 15:58

Dateizugriffe: 1976

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 28.01.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Der Rechtsruck weltweit nimmt wieder zu - auch in lateinamerikanischen Ländern, in denen seit Anfang der 2000er eigentlich linke Politiker*innen regiert haben. Von der linken Aufbruch, von den Hoffnungen auf sozialpolitische Erneuerungen und mehr Rechten für die indigene Bevölkerung ist nichts mehr übrig. Was ist schief gelaufen, wo haben die linken Regierungen versagt? Gibt es die Chance auf eine Erneuerung eines linken Projekts in Lateinamerika? Und welche Bedeutung spielen dabei feministische Kämpfe?
Im Rahmen der Lateinamerikawoche war Moritz Krawinkel von der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico International in Nürnberg, mit einem Vortrag zu: Lateinamerika nach den Linksregierungen. Was nun?