Rot-Grün und die Bürgerrechte

ID 10070
 
Audio
12:59 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.08.2005 / 17:30

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: nick bergner
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 26.08.2005
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Sicherheitspakete, Rasterfahndung, Video�berwachung, Biometrische Daten, Imsi-Catcher. Diese Begriffe d�rften den meisten nach inzwischen vier Jahren sogenannten Krieg gegen den Terror bekannt sein.
1998 ist Rot-Gr�n unter ganz anderen Vorzeichen angetreten. Nach 16 Jahren Kohl-Regierung hatten im Jahre 1998 viele Menschen in Sachen B�rgerrechte gro�e Hoffnungen auf eine rot-gr�ne Bundesregierung gesetzt. Wie schaut die Bilanz 7 Jahre sp�ter aus? Das wollten wir von Rolf G�ssner, Pr�sident der Internationalen Liga f�r Menschenrechte, wissen.

Abmod

Soweit Rolf G�ssner, Pr�sident der Internationalen Liga f�r Menschenrechte. Mehr von Rolf G�ssner zu lesen, gibt es in der aktuellen Ausgabe der Zweiwochenschrift Ossietzky oder im vor kurzen erschienenen Schwarzbuch Rot-Gr�n. In diesem Buch wird Bilanz �ber ein in den meisten Politikfeldern gescheitertes Projekt gezogen. Die Autoren sind unter anderem Joachim Bischoff, Franz Walter, Uli Cremer, Joachim Rock, Axel Gerntke oder Rolf G�ssner. Das Schwarzbuch Rot-Gr�n ist im VSA Verlag erschienen, hat 144 Seiten und kostet 11 Euro 80.