Wenn das Zuhause kein sicherer Ort ist - Gewalt gegen Frauen in Corona-Krisenzeiten
ID 101191
In Zeiten von Corona und Ausgangsbeschränkung sind Frauen besonders stark von häuslicher und sexualisierter Gewalt betroffen.
Audio
13:12 min, 18 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 31.03.2020 / 17:19
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Eingesperrt sein mit einem gewalttätigen Partner – das ist ein Horrorszenario, von dem aber viele Frauen durch die Corona-Ausgangsbeschränkungen nun betroffen sind. Noch gibt es wenige Zahlen darüber, dass die Gewalt in den eigenen vier Wänden nach oben geht. Doch davon gehen Frauennotrufe und beratungsstellen, Opfer- und Kinderschutzverbände und auch das Bundesfamilienministerium aus. In China stieg häusliche Gewalt stark an. Auch in Italien wurden Frauen vermehrt Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt.
Heike Demmel sprach dazu mit Sabine Böhm, Geschäftsführerin der frauenBeratung nürnberg für gewaltbetroffene Frauen & Mädchen:
Hier ist die Nürnberger Frauenberatung zu erreichen:
www.frauenberatung-nuernberg.de
Heike Demmel sprach dazu mit Sabine Böhm, Geschäftsführerin der frauenBeratung nürnberg für gewaltbetroffene Frauen & Mädchen:
Hier ist die Nürnberger Frauenberatung zu erreichen:
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01.04.2020 / 00:01 | tagesaktuelle redaktion, Radio Corax, Halle |
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01.04.2020 / 19:27 | coloRadio, coloRadio, Dresden |
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