„MONO FÜR ALLE“ in den Charts?

ID 10168
 
Ein Interview mit Jenso von MONO FÜR ALLE über die neue Singel "11. September" und die Ambitionen in die Charts zu kommen.
Audio
07:50 min, 3668 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.09.2005 / 16:34

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Musik
Serie: Musik
Entstehung

AutorInnen: Jochen
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 11.09.2005
keine Linzenz
Skript
Am zwölften September erscheint ihre neue Single „11. Septeber, wie immer mit der Besetzung Bass, Schlagzeug, Orgel und Gesang. Ihr Ziel ist es mit dieser Aufnahme die in die Charts zu kommen.
„MONO FÜR ALLE“ ist eine Band aus Gießen in Hessen, aber auch weit darüber hinaus bekannt. Ihre Kompositionen finden viel Anklang im Punkspektrum. Sie selbst aber bezeichnen ihre Musik als Popmusik. Die Gruppe besteht seit 1998. Zuerst unter dem Namen head jokers später haben sie sich in „MONO FÜR ALLE“ umbenannt.
Nun folgt ein Auschnitt aus der neuen Single, dann hört ihr ein Interview von Jochen von Radio Unerhört Marburg mit Jenso dem Bassisten von „MONO FÜR ALLE“

Abmoderation:
Die singele 11. September von „MONO FÜR ALLE“ erscheint im SUBSTAR label am 12. September 2005. Jetzte folgt noch ein kleiner Zusammenschnitt der neuen Singel.

Kommentare
30.09.2005 / 16:26 H.R., Querfunk, Karlsruhe
konformistische Rebellion für attac-Abiturienten
Was ist das für eine abgewichste, typisch deutsche Ressentiment-Band? Erstens kann der Typ überhaupt nicht sprechen. Zweitens klingen sie genauso pseudo-frech ("Punk", har har, "ich hasse diese Gesellschaft") wie Mia und dergleichen Kannaillen ... Drittens dieser Drecks-Text: "Dreitausend tote Menschen, wie oft ist denn das schon passiert? Irgendwo, am Arsch der Welt, das hat euch auch nicht interessiert. Und der 11. September war für mich ein wunderschöner Tag. Ich weiß noch genau, daß die Sonne schien und die Vögel sangen im Park." Wer scheiße ist, sollte sich nicht über angebliche "Zensur" beschweren. Stereo zu denken, wäre Dialektik; diese hier aber heißen - und sind - Mono für alle.