Keine Gerechtigkeit ohne neue Verfassung: Chilen*innen in Deutschland
ID 102214
Am 26. April hätte in Chile ein Plebiszit über eine Neue Verfassung stattfinden sollen. So war es im „Abkommen für den sozialen Frieden und einen neue Verfassung“ festgeschrieben. Wegen der Coronakrise hat die Regierung das Plebiszit allerdings auf den 25. Oktober verschoben. Doch es bleibt das wichtigste Ziel der Protestbewegung des „Chile despertó“, die Verfassung von 1980 abzulösen, in der privates Eigentum mehr zählt als Menschenrechte. Zwar kann die Protestbewegung momentan nicht so massiv auf die Straße gehen, doch die Hoffnung auf einen grundlegenden politischen und gesellschaftlichen Wandel ist weiter da, auch bei den Chileninnen und Chilenen in Berlin, die sich und die Bewegung rund um den „Cabildo Berlin Chile“ organisieren.
Audio
09:00 min, 8438 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.05.2020 / 13:43
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Dateizugriffe: 52
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: ONDA-Beiträge
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.05.2020 / 08:52 | tagesaktuelle redaktion, Radio Corax, Halle |
lief
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im morgenmagazin | |
16.10.2020 / 18:03 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 16.10.2020. Vielen Dank! | |