Was bringen Strafanzeigen wegen Mietwucher gegen das kriminogene Milieu der Fleisch-Industrie?

ID 103254
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Mietwucher ist ein Offizialdelikt. Mindeststrafe bei gewerbsmäßiger Begehung: 6 Monate. Warum unternehmen die Behörden nichts?

Rund um Schein-Werkverträge ist ein kriminogenes Milieu aus Generalunternehmer wie Tönnies und einem Dschungel aus Sub-Unternehmen entstanden, das mit Mietwucher arbeitet.

Durch überhöhte Mieten werden Wanderarbeiter*innen um den deutschen Mindestlohn geprellt. Durch unwürdige Unterbringung werden sie krank. Jetzt bringt COVID-19 das Elend ans Licht.

Elmar Wigand von der Aktion gegen Arbeitsunrecht im Gespräch mit dem Kölner Anwalt Eberhard Reinecke.
Audio
14:58 min, 27 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.07.2020 / 08:25

Dateizugriffe: 60

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Aktion Arbeitsunrecht
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 01.07.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
03.07.2020 / 18:04 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 3.7.. Vielen Dank!
 
06.07.2020 / 09:22 tagesaktuelle redaktion, Radio Corax, Halle
läuft
im mittagsmagazin und damit auch in berlin (88,4) und potsdam (90,7)