Kunstperformance - Dekonstruktion kolonialer Geschichte(n) im Deutschen Technikmuseum

ID 104158
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Die bisherige Inszenierung zum brandenburgischen Versklavungshandel im Deutschen Technikmuseum Berlin wurde am 23. August 2020 in einer künstlerischen Performance abgebaut. Damit wird Raum für neue Perspektiven auf das Thema geschaffen.

Am 23. August, dem internationalen Tag der Erinnerung an den Versklavungshandel und dessen Abschaffung, setzen sich Monilola Olayemi Ilupeju und Philip Kojo Metz in ihren Performances „Wayward Dust“ und „SEK (SORRYFORNOTHING EINSATZ KOMMANDO)“ kritisch mit der Inszenierung auseinander und stoßen damit symbolisch einen Prozess der Dokolonialisierung von Museen – der nun startet – an.

In Focus Kultur senden Ausschnitte aus der Performance, die komplett hier zu sehen ist.
Audio
01:00:00 h, 137 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.09.2020 / 22:22

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Focus Kultur
Entstehung

AutorInnen: die meike, Deutsches Technikmuseum
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 08.09.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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