Mit Feuer gegen die Freiheit des Geistes
ID 104497
1933 brannten in Deutschland die Scheiterhaufen – so auch am 12. Mai 1933 auf dem Universitätsplatz in Halle. Studenten in SA-Uniformen warfen unter Schmährufen die Werke von Stefan Zweig, Anna Seghers, Erich Kästner und hunderten weiteren Autor*innen in die Flammen. Der Historiker Werner Treß hat zu den Bücherverbrennungen 1933 geforscht und beleuchtet im Gespräch mit Radio Corax die Hintergründe der deutschlandweiten Bücherverbrennungen und geht auf die lokalen Ereignisse in Halle ein.
Werner Treß hielt am 24. September in Halle im Rahmen der Ausstellung "Verbrannte Orte" einen Vortrag über die Bücherverbrennung 1933 in Halle.
Werner Treß hielt am 24. September in Halle im Rahmen der Ausstellung "Verbrannte Orte" einen Vortrag über die Bücherverbrennung 1933 in Halle.
Audio
20:16 min, 46 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.09.2020 / 15:14
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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