Robotik in der Pflege und das Forschungsprojekt ReThinking Care Robots

ID 104550
 
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Roboter in der Pflege. Was es da schon gibt und wo es noch hakt, dazu gibts ein Forschungsprojekt in Weimar. Wir stellen es vor und stellen die Frage: Wie viel Roboter geht bei der Pflege von Menschen?
Audio
11:36 min, 21 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2020 / 17:48

Dateizugriffe: 1493

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 01.10.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Roboter und digitale Systeme in der Pflege, das klingt für viele noch nach science fiction. Aber es gibt sie schon. Digitale Helfer bringen das Essen, dosieren die Arznei dosieren oder stehen als Ansprechpartner*in zur Verfügung. Das jedenfalls versprechen Hersteller von solchen Robotern. Doch in der Praxis hakt es oft noch sehr. Intelligente robotische Helfer für den Pflegekontext stehen aktuell im Mittelpunkt des Forschungsprojekts „RethiCare – Rethinking Care Robots“. Dort forscht ein internationales und interdisziplinäres Expertenteam um Prof. Dr. Eva Hornecker. Mit ihr, sie ist Professorin für Human-Computer Interaction an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar hat Heike Demmel über Robotik in der Pflege gesprochen. Längst sind es nicht nur menschenähnliche Wesen, wenn wir von Robotik in der Pflege sprechen, sondern es gibt da auch ganz simple Techniken. Jedenfalls ein paar.


Das Forschungsprojekt ReThiCare ist zu finden unter:
http://www.rethicare.info/