Honduras: Die Wirbelstürme haben vor allem die Ärmsten hart getroffen

ID 106082
1. Teil (Hauptteil) - Extern gespeichert!
AnhörenDownload
Am 3. November traf „Eta“, ein Wirbelsturm der Kategorie vier, in Puerto Cabezas in Nicaragua auf Land. Zwar schwächte der Sturm sich über Land rasch ab, brachte aber in seinem weiteren Kurs gewaltige Mengen von Regen über Zentralamerika. An der Nordküste von Honduras wurden zahlreiche Ortschaften, inklusive Teile der Großstadt San Pedro Sula überschwemmt. Nur zwei Wochen später folgte Hurrikan „Iota“ auf einem ähnlichen Kurs wie sein Vorgänger. Iota brachte neue Regenmengen, wo die Böden schon durchnässt und die Flüsse und Stauseen übervoll waren. Für das Ausmaß der Katastrophe in Honduras machen soziale Basisorganisationen die Regierung verantwortlich.
Audio
08:46 min, 16 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.12.2020 / 21:19

Dateizugriffe: 136

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: ONDA-Beiträge
Entstehung

AutorInnen: Radio Onda
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 22.12.2020
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
Download
Image
250 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 22.12.2020 / 21:21
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
23.12.2020 / 19:29 coloradio Dresden, coloRadio, Dresden
MIMA
Danke
 
01.01.2021 / 18:11 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 1.1. 21 Vielen Dank!