Polizeigewalt gegen Frauen

ID 107297
1. Teil Bildlizenz: Anna Shvets via pexels common license (Hauptteil)
Dies ist ein Erfahrungsbericht mit Musikeinlage. Es handelt sich um eine schikanöse Kontrolle im ÖPNV mit anschließendem Poizei-Übergriff. Sowie anschließender Verurteilung der Frau, weil sie nicht beweisen konnte, daß die Gewalt nicht von ihr ausging und die Sache nicht auf sich beruhen ließ, sondern die Polizeibeamten anzeigte.
Audio
14:41 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.02.2021 / 10:33

Dateizugriffe: 40

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben
Serie: 8M21
Entstehung

AutorInnen: Ingrid / rdl Freiburg
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 25.02.2021
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
2. Teil Polizeigewalt gegen Frauen
Image
325 kB,
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Upload vom 25.02.2021 / 10:44
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Kommentare
25.02.2021 / 12:40 Andrasch, Lora München, LORA München
Nicht gesendet
Sorry, das fand ich nicht sendbar. Trotz aller zugrunde liegenden Sympathie: Mit derart subjektivistischen Beiträgen, die Meinung machen wollen, ohne objektive Anhaltspunkte zu liefern, erweist man diesem wichtigen Thema einen Bärendienst, SELBST WENN das alles so stimmt, wie hier aus Deiner Warte dargestellt.
 
26.02.2021 / 16:51 Ingrid / rdl Freiburg, Radio Dreyeckland, Freiburg
Antwort an Andrasch
sorry, aber in meinem Sprachverständnis ist ein Erfahrungsbericht stets subjektiv - gerade wegen deiner Sichtweise wollte ich diesen Beitrag eigentlich nur im Serienordner für den 8.März zur Verfügung stellen - obwohl der Sachverhalt natürlich ALLE angehen sollte!
 
26.02.2021 / 18:43 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 26.2.. Danke! Der Beitrag ist sicher extrem subjektiv, aber wahrscheinlich auch typisch. Es ist mittlerweile Gemeingut, dass Anzeigen gegen Uniformierte i.d.R. ins Leere laufen, weil sich diese gegenseitig decken und die Gerichte den Aussagen dieser Uniformierten mehr Glaubwürdigkeit schenken als normalen Bürgern. Erst recht, wenn die Normalbürger nicht der bürgerlichen Norm entsprechen. Daher gibt es in solchen Fällen generell keine vertrauenswürdige Quelle. Daher sehe ich das senden solcher Beiträge als legitim an, zumal dann, wenn es darum geht den Schwachen eine Stimme zu geben, und die Menschen selbst sprechen zu lassen.
 
05.03.2021 / 15:35 Ingrid, Radio Dreyeckland, Freiburg
mehr Mobilität für alle
Danke Monika für deine aufmunternden Zeilen. Ich freue mich, wenn ihr meinen Beitrag sendet und gut findet. In dem erwähnten Essay beschreibe ich das Ganze noch etwas ausführlicher . . . Dir einen guten 8.März wünsche ich!