Anmod-Vorschlag (geht auch ohne oder weitaus kürzer)

Vater Mutter Kind. Einfamilienhaus. Wohnungen übereinandergestapelt. Spätestens seit Adenauer und dem Wiederaufbau Deutschlands die Idee vom Wohnen und Miteinander geprägt. Das ist unser Standard. Unser Normal - zumindest für die meisten.
Doch der Wandel hin zu Alternativen dieses heteronormativen Wohnens vollzieht sich: Immer mehr Hausprojekte, gemeinschaftliches Wohnen entsteht.
David Straub von Radio F.R.E.I. hat sich die Frage gestellt, wie wichtig alternative Wohnformen – fernab von klassischen Wohnungen und Einfamilienhäusern vor allem für Menschen sind, die sich nicht mit der deutschen Standard-Familie der letzten Jahrzehnte identifizieren können und wollen:
Welche Bedeutung spielen alternativen Wohnformen insbesondere für queere Menschen? Also für Lesben, Schwule, Trans, Bi oder Inter?

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