Immobilien und Orte der Rechten in Sachsen

ID 108896
2. Teil
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Seit vielen Jahren verfügt die extreme Rechte über Zugänge zu Veranstaltungsorten und Treffpunkten in ganz Deutschland. Aber nicht nur das. Es ist bei der extrem Rechten der Trend hinzugekommen, eigene Immobilien zu erwerben oder zu besitzen. Immer wieder berichten Akteurinnen und Akteure vor Ort von der Kaufabsicht von Neonazis. Mit dieser Beobachtung beschäftigt sich die aktuelle Jahrespublikation „Sachsen rechts unten 2021“ des Kulturbüros Sachen e.V. Die Jahrespublikation wurde am 7. Mai von dem Kulturbüro in einer online-Pressekonferenz vorgestellt.

Die Publikationsreihe beschäftigt sich seit sieben Jahren mit den verschiedenen Facetten der extrem Rechten in Sachsen. Die diesjährige Publikation beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Zugangsmöglichkeiten der extrem Rechten zu Immobilien. Dabei geht es einerseits um die Nutzung von Immobilien und andererseits um die Kaufabsichten von Neonazis. In der Publikation wird unter anderem untersucht, welche Gefahren von diesen rechten Orten ausgehen und welche Wirkmächtigkeit sie entfalten. Im Gespräch dazu hatten wir den Fachreferenten vom Kulturbüro Sachsen e.V. , Michael Nattke.
Audio
10:02 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.05.2021 / 16:12

Dateizugriffe: 3120

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 07.05.2021
CC BY-NC-SA
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