Vier Jahre später: Die Folgen von #NoG20 in Hamburg

ID 110079
 
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Am 7. und 8. Juli 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel statt - das Treffen der Staatschefs der führenden 20 Industriestaaten. Natürlich hat das Treffen damals zu Protesten gegen den Gipfel geführt. Mehr als 70 Tausend Menschen kamen für mehrere Tage nach Hamburg und demonstrierten gegen die Politik der versammelten kapitalistischen Ländern und die undemokratischen Beschlüsse, welche dort verhandelt wurden. Im Zuge der Proteste kam es zuerst zu massiver Polizeigewalt gegenüber den Protestcamps und Demonstrierenden, und darauffolgenden auch zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei.

Heute, vier Jahre nach dem G20-Gipfel sind immer noch Verfahren gegen Demonstrierende am Laufen. Solidaritätsarbeit mit den Betroffenen leisten aktuell immer noch die Gruppen "UNITED WE STAND" und "Gemeinschaftlicher Widerstand". Über den aktuellen Stand und den Nachlauf in Bezug auf Repression sprachen wir mit Flo. Er hat für Radio Dreyeckland die letzten Jahre kontinuierlich von den Prozessen und Verfahren berichtet.
Audio
17:12 min, 39 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2021 / 13:31

Dateizugriffe: 2281

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 08.07.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript

Kommentare
03.08.2021 / 21:44 Rote Hilfe Info,
Gespielt im Rote Hilfe Info
Danke für den Beitrag!