Durch die Abschaffung des "Verfassungsschutzes" würden keine Sicherheitslücken entstehen
ID 111269
Im Kalten Krieg geboren, durch unzählige Skandale bis hin zu NSU und Hans-Georg Maaßen geschlittert, erfreut sich die Institution Verfassungsschutz (VS) allgemeiner Unhinterfragtheit. Die CDU gebraucht das Bekenntnis zum VS im Wahlkampf wie einen Lackmustest dafür, ob es Parteien mit dem Grundgesetz ernst meinen. Grüne und SPD zeigen in ihrem Schmalspurwahlkampf nicht die geringste Neigung, das etwa zu hinterfragen. Hinterfragt sollte eine Institution, die mit dem amtlichen Stempel "Extremismus" herumläuft und über ihr V-Mann-System jede Menge rechtsradikale Aktivisten finanziert, aber durchaus. Radio Dreyeckland sprach mit dem Rechtsanwalt und Publizisten Rolf Gössner. Gössner selbst wurde vom VS 38 Jahre lang rechtswidrig dauerüberwacht.
Von Rolf Gössner ist zuletzt erschienen: Datenkraken im öffentlichen Dienst. "Laudatio" auf den präventiven Sicherheits- und Überwachungsstaat, mit Gastbeiträgen von Gerhart Baum, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Heribert Prantl.
Von Rolf Gössner ist zuletzt erschienen: Datenkraken im öffentlichen Dienst. "Laudatio" auf den präventiven Sicherheits- und Überwachungsstaat, mit Gastbeiträgen von Gerhart Baum, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Heribert Prantl.
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12:56 min, 13 MB, mp3
mp3, 141 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 23.09.2021 / 14:53
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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03.10.2021 / 13:35 | contra.funk, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
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...am 03.10.2021 zwischen 13-14Uhr. Danke. | |