Das Jahr 1996 hatte es mit tödlichen Brandanschlägen gegen migrantisch geprägte Communities in sich: Zunächst -im Januar 1996 der Brandanschlag in der Lübecker Hafenstr. mit 13 Toten (s.a. https://www.belltower.news/luebeck-25-ja...).
Im Oktober dann in Karlsruhe mitten in der Stadt - in der City (Markgrafenstr.7) - mit drei Toten.
Beiden tödlichen Brandanschlägen ist auch 25 Jahre später eins gemeinsam, die Nichtaufklärung und Aburteilung der Täter. Während Lübeck durch die zwei - zwingend freisprechenden - Prozesse gegen den aus Libanon geflohenen Safwan Eid seitens der Reaktionäre die Umkehrung des Täter -Opfer- Narativ als dominates Kriterium in allen künftigen Brandanschlägen -teils erfolgrecih - zu etablieren versucht worden war, blieb Karlsruhe völlig unaufgeklärt. Stand Lübeck für die aktive Vertuschung rechter Täterkreise - mit Geständnis aus dem Greevsmühlener Tatkollektiv - wurde in Karlsruhe wie schon bei Solingen durch türkisch-nationalistische Kreise versucht. ihr eigenes Süppchen zu kochen.
Zwei relativ zeitnahe Berichte von RDL und Querfunk aus der damaligen Oktober /November 1996