Die globale Impf(un)gerechtigkeit in Zeiten der Corona-Pandemie und Forderungen aus dem Globalen Süden - Sendung ohne Musik
ID 111982
Eine Sendung zu Impfungerechtigkeit, globalen Herausforderungen im Kampf gegen Corona, Patente und die Pharmaindustrie - und zu den Forderung aus dem globalen Süden die Patente zumindest zeitweise auszusetzen.
Audio
43:19 min, 79 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.10.2021 / 16:58
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Corona-Pandemie ist erst vorbei wenn sie überall, weltweit vorbei ist. So wahr dieser Satz ist und so oft er wiederholt wird: die reichen Länder handeln anders, sichern sich die begehrten Impfstoffe gegen Covid 19 und denken erstmal nur an sich. Der globale Süden wird mit - viel zu wenig - Impfstoffspenden abgespeist. Obwohl der Virus gerade die viel härter trifft, die keinen oder kaum Zugang zur Gesundheitsversorgung haben.
Zu Wort kommen:
Dieter Müller, Referent für globale Gesundheit bei medico international.
Delen de la Paz, Ärztin und nationale Koordinatorin des Peoples Health Movement (PHM) auf den Philippinen.
Leslie London, Aktivist von Peoples Health Movement (PHM), und Professor für Gesundheitswesen an der Universität von Kapstadt, Südafrika.
Rangarai Machemedze aus Zimbabwe, Aktivist und Forscher. Er koordiniert das Programm, das sich mit globalen Richtlinien befasst bei EQUINET, dem regionalen Netzwerk für Gesundheitsgerechtigkeit in Ost- und Südafrika (the Regional Network on Equity in Health in East and Southern Africa).
Zu Wort kommen:
Dieter Müller, Referent für globale Gesundheit bei medico international.
Delen de la Paz, Ärztin und nationale Koordinatorin des Peoples Health Movement (PHM) auf den Philippinen.
Leslie London, Aktivist von Peoples Health Movement (PHM), und Professor für Gesundheitswesen an der Universität von Kapstadt, Südafrika.
Rangarai Machemedze aus Zimbabwe, Aktivist und Forscher. Er koordiniert das Programm, das sich mit globalen Richtlinien befasst bei EQUINET, dem regionalen Netzwerk für Gesundheitsgerechtigkeit in Ost- und Südafrika (the Regional Network on Equity in Health in East and Southern Africa).
