Topographie jüdisches Nürnberg: Architekturstudierende der TH Nürnberg entwickeln Begegnungszentren

ID 112526
 
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„Am Anfang stand eine Idee, die im Laufe der Zeit eine Metamorphose, eine Wandlung durchgemacht hat. Von einem Erinnerungsort an das jüdische Leben in Nürnberg war anfangs die Rede. Zu einem Ort der Begegnung mit dem jüdischen Leben hat sich die Vision gewandelt.“
- das schreibt Jo-Achim Hamburger, Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg im Vorwort der Broschüre „Topographie jüdisches Nürnberg“.
Er und die anderen Gemeindevertreter waren auch aktiv miteinbezogen worden in den Recherche- und Entwurfsprozess der Begegnungszentren. Architektur-Studierende der Technischen Hochschule Nürnberg hatten in ihrem Seminar unter Professor Michael Stößlein und Xiaotian Li zuerst nach Hinweisen gesucht und dann ganz unterschiedliche Arbeiten vorgezeigt. Das sind Entwürfe für Orte der Erinnerung, Begegnung und des Kennenlernens der jüdischen Kultur.
Ida Hinterholzinger war im Gespräch mit Professor Michael Stößlein und Xiaotian Li und Silvie Arndt, die als Studierende am Seminar teilgenommen hat:
Audio
24:31 min, 34 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2021 / 09:42

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Ida Hinterholzinger
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 26.11.2021
CC BY-NC-SA
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Skript
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