Red Hand Day: Kindersoldaten kämpfen auch mit deutschen Waffen
ID 113842
Am Samstag den 12. Februar jährt sich zum 20. Mal die Einführung des Red Hand Days gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Anlässlich dessen fordern die Kinderrechtsorganisation terre des hommes Deutschland und das globale Netzwerk zum Stopp vom Waffenhandel konkrete Schritte der Bundesregierung zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten. Um das ganze Ausmaß der Verletzung von Kinderrechten deutlich zu machen, veröffentlichten die Organisationenauf https://www.gn-stat.org/ auch eine Fallstudie zum Thema ‚Kindersoldaten und Waffenexporte‘. Dort kommen ehemalige Kindersoldatinnen und -soldaten zu Wort. Es gibt Berichte aus Uganda, Myanmar, Kolumbien, Afghanistan. Wir haben mit Helmut Lohrer, von den IPPNW, den Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges und aktiv im globalen Netzwerk zum Stopp vom Waffenhandel, gesprochen.
Audio
08:53 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 11.02.2022 / 09:48
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Dateizugriffe: 940
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.02.2022 / 17:56 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 11.2.. Vielen Dank ! | |