Staatsversagen im Fall Hanau - wie der Täter den Behörden unentdeckt bleiben konnte

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Am Samstag den 19 .Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistischen Anschlag im hessischen Hanau. 10 Menschen werden im Zuge dessen ermordet. "Erinnerung. Gerechtigkeit. Aufklärung. Konsequenzen." – unter diesem Titel fordert die "Initiative 19. Februar" am vergangenen Samstag in Hanau zusammenzustehen und überall im Land erneut ein Zeichen zu setzen. Die Vorwürfe rund um das Behördenversagen reißen auch zwei Jahre nach der Tat nicht ab. Schon Jahre zuvor war der Täter den Behörden bekannt. Dennoch konnte er legal Waffen besitzen und sein rassistisches Gedankengut unbehelligt im Netz verbreiten. Wie seine Radikalisierung ohne Konsequenzen bleiben konnte behandelt dieser Beitrag.
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11:44 min, 16 MB, mp3
mp3, 185 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 22.02.2022 / 14:43

Dateizugriffe: 1746

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 22.02.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
22.02.2022 / 18:00 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 22.02.2022. Vielen Dank !