Queere Nothilfe Ukraine fordert besonderen Schutz für LSBTIQ*Menschen
ID 114214
Queere Menschen in der Ukraine sind gerade besonders in Gefahr. Das sagt das Bündnis „Queere Nothilfe Ukraine“ und fordert, LSBTIQ*-Menschen zu unterstützen und ihnen Schutz zu gewähren.
Audio
10:33 min, 19 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.03.2022 / 21:01
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Schwul, Frauen/Lesben, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Der Krieg in der Ukraine trifft die gesamte Bevölkerung. Doch manche trifft er besonders hart. Diejenigen nämlich, die sowieso schon unter Verfolgung und Hass leiden und in Extremsituationen besonderen Gefahren ausgesetzt sind. Die queere Community in Deutschland erreichen gerade dramatische Berichte von LSBTIQ*Menschen. Für die es noch schwieriger ist, sich vor Beschuss und Verfolgung in Sicherheit zu bringen. Deshalb hat sich jetzt das Bündnis „Queere Nothilfe Ukraine“ gegründet und fordert spezifische Hilfe, gerade auch von der Bundesregierung. Heike Demmel sprach dazu mit Sören Landmann, Vorsitzender des Aktionsbündnis gegen Homophobie und Mitinitiator des Bündnis „Queere Nothilfe Ukraine“:
Mehr Infos findet ihr beim Aktionsbündnis gegen Homophobie im Netz unter:
https://aktionsbündnis.org/
Mehr Infos findet ihr beim Aktionsbündnis gegen Homophobie im Netz unter:
https://aktionsbündnis.org/