Atomkraftgegnerinnen gehen ins Gefängnis

ID 11425
 
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Der Tradition des zivilen Ungehorsams folgend, gehen zwei Atomkraftgegnerinnen aus Hamburg lieber ins Gefängnis als ein Bußgeld zu zahlen.
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04:39 min, 2180 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.02.2006 / 00:00

Dateizugriffe: 428

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Andreas (Redaktion Restrisiko)
Radio: bermuda, Mannheim im www
Produktionsdatum: 06.02.2006
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Während des Castortransportes von La Hague nach Gorleben im November des Jhres 2003 kam es u.a. zu einer Sitzblockade auf den Schienen, bei der 150 Leute in Gewahrsam genommen wurden. Diese bekamen daraufhin einen Bußgeldbescheid, gegen den die meißten W§iderspruch einlegten.
Im Interview spricht eine der Personen darüber, dass sie sogar gar nicht bezahlen will und dafür eine Gefängnisstrafe in Kauf nimmt.

Kommentare
07.02.2006 / 15:19 andreas, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
nachtrag
die beiden gehen am mittwoch, den 8.2. ins gefängnis
 
08.02.2006 / 14:57 ., Radio Unerhört Marburg (RUM)
zip verwendet
8.2.