Initiative "Völkermord erinnern" - Stadt Köln baut Mahnmal zum Genozid an den Armenier:innen ab
ID 115507
Zum vierten Mal hat die Stadt Köln ein Mahnmal, das an den Genozid an der armenischen Bevölkerung erinnernt, entfernen lassen. Grund dafür sei der Verstoß gegen das sogenannte Wegerecht und Angst vor Genozidleugner:innen.
Die Initiative "Völkermord erinnern - Kriege verhindern" hatte in diesem Jahr einen Eilantrag gestellt, um das Mahnmal nach der Gedenkfeier am 24. April nicht wie in den Jahren zuvor abzubauen, sondern dauerhaft am Heinrich-Böll-Platz in Köln stehen zu lassen. Der Antrag wurde vom Verwaltungsgericht nun abgewiesen.
Im Gespräch mit Albrecht von der Initiative erfahrt ihr von den Hintergründen des Genozids, warum das Mahnmal und auch der gewählte Standort in Köln dafür wichtig ist und wie die Initiative nun weiter vorgehen möchte.
weitere Infos: https://voelkermord-erinnern.de/
Die Initiative "Völkermord erinnern - Kriege verhindern" hatte in diesem Jahr einen Eilantrag gestellt, um das Mahnmal nach der Gedenkfeier am 24. April nicht wie in den Jahren zuvor abzubauen, sondern dauerhaft am Heinrich-Böll-Platz in Köln stehen zu lassen. Der Antrag wurde vom Verwaltungsgericht nun abgewiesen.
Im Gespräch mit Albrecht von der Initiative erfahrt ihr von den Hintergründen des Genozids, warum das Mahnmal und auch der gewählte Standort in Köln dafür wichtig ist und wie die Initiative nun weiter vorgehen möchte.
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Audio
10:49 min, 13 MB, mp3
mp3, 162 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.05.2022 / 13:49
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.05.2022 / 10:55 | sabine und kex, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im Mi-Mora
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vielen Dank !!! | |