Wie junge Studierende sind auch junge Künstler*innen oft auf Unterstützung angewiesen um ihrer Kunst nachzugehen. Das wurde durch die letzten Pandemiejahre nochmal verstärkt gezeigt. Diese Unterstützung kann beispielsweise über Stipendien bzw. Residenzen stattfinden. So passiert es auch in Halle, beispielsweise beim WUK Theater Quartier. Dort gibt es einige Stipendiat*innen, die vom Theater unterstützt werden und dort für zwei Monate arbeiten können. Am 27. Und 28. Mai wurden die Ergebnisse der 22 Stipendiat*innen präsentiert. Im Vorlauf dieser Veranstaltungen sprachen wir mit Patrick Jungwirth, der für Öffentlichkeitsarbeit am WUK zuständig ist, Susanne und Dennis vom Kollektiv Thermoboy FK und Juliane Blech vom freien Ensemble P&S.