Menschenrechte kennen keine Grenzen

ID 116405
 
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Der Zugang zu Nahrung, der ein grundlegendes Menschenrecht darstellt, wird häufig durch internationale Verflechtungen, also Handelsbeziehungen, Finanztransaktionen und globale Investitionstätigkeiten und daraus resultierender Abhängigkeiten verwehrt.
Audio
43:25 min, 20 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.07.2022 / 15:37

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Arne Klevenhusen
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 01.07.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In der heutigen Sendung möchten wir Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, wieder anhand zahlreicher Beispiele aufzeigen, dass der Zugang zu Nahrung, der ein grundlegendes Menschenrecht darstellt, häufig durch internationale Verflechtungen, also Handelsbeziehungen, Finanztransaktionen und globale Investitionstätigkeiten und daraus resultierender Abhängigkeiten verwehrt wird. Der häufig zitierte Satz „Menschenrechte kennen keine Grenzen“ – gleichzeitig das Schwerpunktthema von FIAN für die nächsten zwei Jahre – ist also vor allem so zu verstehen, dass wirtschaftliche und politische Aktivitäten fast immer auch menschenrechtliche Auswirkungen außerhalb der eigenen Landesgrenzen haben. Ganz besonders gilt dies im Zusammenhang mit dem Recht auf Nahrung.