Wider die Dürre in Flüssen und Fliessgewässern: Künstliche "Kaltwasserkolken" als Rückzugsrefugien für Fische und Krabbeltiere.

ID 117069
 
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Der BUND verlangt "Schwammlandschaften". Der Ak wasser des BBU "Kaltwasserkokolen". Nik Geiler erklrärt uns und unseren Hörer:innen was es damit auf sich hat. Am Rande wird an der Freiburger topografie erklärt, weshalb der Autobahntunnel A860 vielelicht doch keine gute Lösung für das Grundwasser und Hochwasser in Freiburg sein dürfte.
Audio
13:05 min, 30 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 19.08.2022 / 15:51

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Mittagsmagazin
Entstehung

AutorInnen: Michael Menzel
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 19.08.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Der vierte Trockensommer nach 2018, 2019 und 2020 führt zu erkennbaren Dürre Austrocknungen von nicht nur kleineren Flüssen und Fliessgewässern wie z.B. der Dreisam.

Um vorzusorgen gegen künftige Niedrigwasser und das Leben von Kleinkrabbeltieren und Fischen zu ermöglichen. schlägt der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz vor, künstliche Kaltwasserkolken auszubaggern.

Flächendeckend!
Was das ist und was der BUND mit Schwammlandschaften meint, erläutert Nik Geiler vom AK Wasser vom BBU im RDL Studio. Abschließend auch ein kleiner Exkurs zum Grundwasser und dem Bau eines A 86 Tunnels zwischen Schloßbergnase und Wiehre Wäldern