RBB und andere öffentlich-rechtliche Rundfunksender unter Druck

ID 117982
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Interview mit dem MDR-Rundfunkrat Heiko Hilker zum Skandal beim RBB und den Möglichkeiten der öffentlichen Kontrolle.
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09:05 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.10.2022 / 13:10

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Joerg B.
Radio: Radio T, Chemnitz im www
Produktionsdatum: 14.09.2022
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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15:43 min, 36 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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CC BY-NC-SA
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Skript
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinen tragenden Säulen ARD, ZDF und Deutschlandfunk steht seit längerem in der Kritik zu viel Geld zu verschwenden. Insbesondere die ARD-Landesprogramme kommen aus den kleinen und großen Skandale nicht heraus.
Zur Zeit steht der Rundfunk Berlin-Brandenburg – kurz RBB – vor dem Scherbenhaufen seines Systems.

Intendantin Patricia Schlesinger und Verwaltungs- und Finanzchef Wolf-Dieter Wolf haben über Jahre in die eigene Tasche gewirtschaftet, Vetternwirtschaft betrieben und beim Bau eines „Digitalen Medienhauses“ im großen Stil Geld verschwendet.
Die eigentlich vorgesehene Kontrolle durch die Öffentlichkeit und die dafür vorgesehenen Gremien hat nicht ausreichend stattgefunden.

Jörg von Radio T sprach mit dem MDR-Rundfunkrat Heiko Hilker über den Skandal. Der Rundfunkrat des MDR ist ein Aufsichtsgremium, das über die korrekte Umsetzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wacht.

ACHTUNG! Dies ist die Kurze Version des Interviews. Es gibt darüber hinaus eine vollständige Verion im Anhang.

Kommentare
12.10.2022 / 13:41 Joerg B., Radio T
Kam am 20.09. und 08.10.2022 bei Radio T
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