Hunger und der Zugang zu Land

ID 118229
 
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Der Zugang zu Land, der nach wie vor für weite Teile der Weltbevölkerung existenziell ist, um sich ausreichend zu ernähren. Leider ist dieser Zugang häufig für viele Menschen bedroht oder bereits genommen. Hierfür zeigt Sendung einige Beispiele aus verschiedenen Ländern wie Brasilien, Paraguay, Kolumbien, Sambia und Uganda.

Audio
44:49 min, 41 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 25.10.2022 / 19:35

Dateizugriffe: 681

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: FIAN Lokalgruppe München
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 25.10.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die meisten Menschen hungern dort, wo Nahrungsmittel angebaut werden: auf dem Land. Hunger lässt sich nur besiegen, wenn seine Ursachen offen gelegt werden. Weltweit werden Menschen durch politische, soziale und wirtschaftliche Hemmnisse daran gehindert, ihr Menschenrecht auf Nahrung durchzusetzen.
Ein dabei immer wieder auftretender Aspekt ist der Zugang zu Land, der nach wie vor für weite Teile der Weltbevölkerung existenziell ist, um sich ausreichend zu ernähren. Leider ist dieser Zugang häufig für viele Menschen bedroht oder bereits genommen. Hierfür zeigt Sendung einige Beispiele aus verschiedenen Ländern wie Brasilien, Paraguay, Kolumbien, Sambia und Uganda.
Bei einigen davon können die Hörerinnen und Hörer sich durch die Teilnahme an Eilaktionen für die Betroffenen einsetzen.
Außerdem wird der FIAN-Geschäftsführer Philipp Mimkes über eine Recherchereise in Sambia interviewt, die er zusammen mit Agrarreferent Roman Herre im Mai dieses Jahres unternommen hat.