Interview mit Gorden Isler (Vorsitzender Sea-Eye e.V.)

ID 119507
 
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Die Seenotrettungsorganisation Sea-Eye wurde 2015 zwar in Regensburg gegründet, trotzdem verbindet den Verein viel mit der Hansestadt Rostock. Denn in dortigen Werften wurde das Rettungsschiff Sea- Eye 4 umgebaut und die Kommune ist eine der ersten in Deutschland, die den Verein mit einer jährlichen Geldspritze unterstützt. In diesem Beitrag spricht der Tagesredakteur Jakob mit Gorden Isler. Gorden ist einer von zwei Vorsitzenden des Vereins und stellt uns seinen Verein vor. Im zweiten Teil des Gesprächs gehen die beiden darauf ein, was der Spendeneinbruch Ende letzten Jahres, ein Dekret aus der italienischen Hauptsatdt Rom und die Unterstützung durch die Bundesregierunng für die Missionen im Mittelmeer bedeuten.
Audio
08:51 min, 8310 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.01.2023 / 12:10

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Jakob Gaberle
Radio: LOHRO, Rostock im www
Produktionsdatum: 04.01.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Folgende Fragen werden Gorden Isler gestellt:
Wie sieht die Arbeit von Sea-Eye, besonders die Missionen auf dem Mittelmeer aus?
Was hält Gorden von der Behauptung, Seenotrettungsorgansationen würden Schlepperorganisationen unterstützen?
Was bedeutet der Spendeneinbruch letzten Dezember für die Missionen?
Wie wirkt sich das Dekret ("Code of Conduct") aus Rom auf die Arbeit im Mittelmeer aus?
Wünschen sich Gorden und Sea-Eye mehr Unterstützung durch die Bundesregierung? (Sowohl finanziell als auch politisch)