Nordsyrien nach dem Erdbeben: Erhöhte Gefahr durch Blindgänger

ID 120935
 
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Handicap International befürchtet, dass ein grosser Teil der Blindgänger, die sich in Gebäuden, Strassen und Wasserläufen befand, durch das Erdbeben vom 6. Februar verschoben wurde. Ein Interview mit der Programmleiterin Myriam Abord-Hugon in der jordanischen Hauptstadt Amman
Audio
04:34 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 14.03.2023 / 08:27

Dateizugriffe: 437

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Katrin Hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 14.03.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Raketen, Granaten, Bomben: Der jahrelange Konflikt hinterliess seine Spuren. Rund 200'000 Kriegsmunitionsrückstände seien in Syrien nicht explodiert. Wegen des Erdbebens seien die Blindgänger nun aber eine noch grössere Gefahr. Das schreibt Handicap International, eine Organisation die sich engagiert für Schutzbedürftige, insbesondere für Menschen mit Behinderungen.
Myriam Abord-Hugon ist Leiterin der Programme von Handicap International in Syrien, mit Sitz in der jordanischen Hauptstadt Amman. Katrin Hiss hat sie gefragt, warum sich die Lage in Nordsyrien wegen der Erdbeben weiter zugespitzt habe

13. minen in syrien. mp3

Myriam Abord-Hugon ist Leiterin der Programme von Handicap International in Syrien.

Kommentare
15.03.2023 / 08:27 JR, Radio Dreyeckland, Freiburg
Gesendet
Gespielt im heutigen Morgenradio. Vielen Dank! <3