Heidegger, die deutsche Sprache und der Jargon des Dritten Reiches
ID 121369
Kaum ein anderer Philosoph hat die Philosophie des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Frankreich so sehr geprägt wie Martin Heidegger. Dies trotz seiner besonderen Nähe zum NS-Regime und trotz seiner so schwer zugänglichen Sprache oder gerade auch weil diese Sprache vorallem in Frankreich nicht jedem zugänglich war und sich daher dazu eignete alle "Unbefugten" vom elitären Diskurs auszuschließen, wie Georges-Arthur Goldschmidt meint? In dem hier besprochenen Buch "Heidegger und die deutsche Sprache" geht Goldschmidt nicht nur der Sprache Heideggers nach, sondern zeigt, wie auch die Sprache des Dritten Reiches und deren Inhalte schon früh darin Eingang fanden und was daraus wurde.
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09:00 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.04.2023 / 16:21
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Klassifizierung
Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Mittagsmagazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Georges-Arthur Goldschmidt
Heidegger und die deutsche Sprache
übersetzt von Monika Noll
ça ira-Verlag Freiburg, April 2023
Heidegger und die deutsche Sprache
übersetzt von Monika Noll
ça ira-Verlag Freiburg, April 2023
Kommentare
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17.04.2023 / 17:44 | Red. Quergelesen / Querfunk, Querfunk, Karlsruhe |
Danke!
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Wird morgen in Quergelesen verwendet. | |