Mehr Gedenkorte, Haltestellen mit den Namen der Opfer und die NSU-Morde im Lehrplan – junge Stimme e.V. fordert angemessenes Gedenken an NSU-Opfer in Nürnberg

ID 122114
 
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Die Stadt Nürnberg muss mehr tun um die Opfer des NSU sichtbar zu machen und an sie zu erinnern. Das meint der Verein junge Stimme und hat deshalb ein Forderungspapier vorgelegt.
Audio
13:25 min, 25 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.05.2023 / 17:04

Dateizugriffe: 631

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 17.05.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Mehr Gedenkorte, die NSU-Morde im Lehrplan und Haltestellen mit den Namen der Opfer – das fordert der Verein junge Stimme für Nürnberg. 3 Menschen ermordete der rechtsterroristische NSU in Nürnberg, ein Kneipenbesitzer überlebte einen Anschlag schwer verletzt. Für sie muss in Nürnberg angemessen und dauerhaft erinnert werden, sagt junge Stimme e.V., und hat jetzt ein Forderungspapier veröffentlicht. Was sie darin verlangen hat Heike Demmel von Alev vom Verein junge Stimme erfahren:

Kommentare
17.05.2023 / 19:00 coloradio dresden, coloRadio, Dresden
MiMa
gesendet im Magazin Danke
 
22.05.2023 / 20:19 coloRadio, coloRadio, Dresden
gesendet im Montagsmagazin
Danke!